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Es ist jedes mal aufs Neue ein großes Erlebnis, wenn sich bei unseren Strolchen Nachwuchs einstellt.

Ich fühle mich jedes Mal selbst ein bisschen schwanger ;-)
Schon die ganze Vorfreude,die Untersuchungen ( vor allem die Ultraschallu.), die Geburtsvorbereitung
und die Geburt sind voller Spannung.
Die Kleinen wachsen natürlich bei uns im Haus auf -  in Mitten unserer Familie, zusammen mit Kindern, anderen Hunden und Katzen, auf.
Nur so können sie sich an all die Dinge gewöhnen, die auch zu ihrem späteren Alltag gehören.
Die ersten drei Wochen spielt sich das Leben der kleinen Strolche ausschließlich in unserem
Wohnzimmer ab.
Wohlbehütet von ihrer Mama und unserer Familie stets umsorgt, lernen sie hier all die Dinge
kennen, die ein Hundekind in diesem Lebensabschnitt lernen sollte.
Mit etwa 11 bis 14 Tagen öffnen sich Augen und Ohrmuscheln der Welpen und sie fangen an,
auf Bewegungen und Geräusche zu reagieren.
Mit etwa Ende der 2. Woche beginnt die wichtige Prägungs- und Sozialisierungsphase.
Sie dauert ca. bis zur 15. Woche an.
Leider werden die ersten Wochen dieser Zeit von vielen Züchtern unterschätzt und hierdurch
wichtige Dinge versäumt, die man später kaum nachholen kann.
In diesem Zeitraum muss man es ihnen ermöglichen, viel positiven Kontakt zu
Familienmitgliedern, Freunden, Kindern, Artgenossen, anderen Tieren und ihrer Umwelt
zu knüpfen und sollte sie nicht in Watte packen !

 


 

 

Selbstverständlich müssen die Kleinen äußerst bedacht und vorsichtig an alles Neue herangeführt werden.

Das Wichtigste dabei ist es, dafür zu sorgen, dass die Welpen alle Erlebnisse und Eindrücke mit positiven Erfahrungen verknüpfen.

Nur so können sie familiengerecht geprägt werden und sich zu kleinen wesensfesten Hunden entwickeln.
Nach ca. 3 Wochen starten unsere Hundekinder die ersten Versuche zu bellen und knurren und zu laufen.
Mit zitterndem Schwänzchen und unsicheren Schritten machen sie erste Gehversuche,                 verlassen kurzzeitig ihre Wurfkiste und beginnen damit, ihre Umgebung zu erkunden.

Jetzt ist es an der Zeit die Kleinen altersgerecht zu fördern..
Spielzeuge und Unterlagen verschiedener Farben, Formen und Beschaffenheit eignen sich hierzu hervorragend.
Der Wurfkiste wird ein Welpenauslauf hinzugefügt um den neugierigen kleinen Strolchen mehr Raum zu verschaffen.

Hierbei achten wir darauf, dass die Unterlage nicht zu glatt ist, damit die Kleinen Halt haben und ihre Beinchennicht ständig auseinander rutschen.


Da die Knochen noch recht weich und die Gelenke sehr dehnbar sind, könnte es sonst zu Schäden der Gelenke führen.

 

           

 

 

           Schon im Alter von 4-5 Wochen erlernen unsere Welpen die ersten Schritte

          zur Stubenreinheit. Hierbei hilft uns anfangs eine Hundetoilette, die wir in

                 den Welpenauslauf stellen, um den Kleinen die Möglichkeit zu geben, ihre "          Geschäfte" zu verrichten, ohne ihr komplettes Lager zu beschmutzen.

 

 

 

 

 

 

                     

                    Je nach Wetterlage unternehmen wir mit dem Welpen ab der ca. 6. Woche                               kleinere Autofahrten und Ausflüge in den Garten, um unsere Hundekinder auch                           auf das Leben außerhalb ihrer Welpenstube vorzubereiten.

 

 

 

 

 

 

           nbsp;            Darum haben wir in unserem Garten für unsere kleinen Fellnasen einen

                       Hundekindergarten errichtet, in dem sie nach Herzenslust toben, raufen,

                       ihre kleine Welt erkunden und träumen können, ohne irgendwelchen

                       Gefahren ausgesetzt zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

          So können die Welpen unter anderem lernen, dass man herunter gefallene Blätter prima

          herum tragen, oder damit spielen kann, dass ein auf das Dach fallender Apfel kein Grund             zur Panik ist und ihnen auch die nahe am Zaun vorbei fahrenden Autos und Traktoren,                 keine Angst machen müssen.

          Ganz toll finden sie es dann immer, wenn die Kinder aus der Nachbarschaft zu                           Besuch kommen, um mit ihnen zu spielen.

 

 

Auch die erste Autofahrt ist für die kleinen Fellnasen oft ein prägendes Erlebnis.

           Aus diesem Grund führt unsere erste Autofahrt mit unseren Hundekindern auch nicht

zum Tierarzt.
           Wir wollen so vermeiden, dass die Welpen das Auto mit Stress, Schmerz und Angst in                 Verbindung bringen und später jede Fahrt für alle Beteiligten zum Stress wird.

           Wir fahren mit den Kleinen eine kurze sanfte Strecke ins Grüne.
         Dort angekommen dürfen die Welpen sich auf einer großen Wiese so richtig austoben.
            Anschließend geht es die gleiche Strecke zurück nach Hause, wo bereits ein gefüllter                 Futternapf für die hungrigen Strolche bereit steht.

           Gleiches wiederholen wir alle 2 Tage, wobei Fahrtstrecke und Tempo langsam erhöht                werden.
      Mit dabei ist natürlich immer die Mutterhündin. Da sich ihre Freude und Gelassenheit

         über den Ausflug auf ihre Kinder überträgt, gibt es den Kleinen zusätzliche Sicherheit.    Aber auch unsere anderen Havis und Labrador Örni sind meistens mit von der Partie.

           So wird jeder Ausflug mit dem Auto für unsere kleinen Strolche zum purem Spaß und

zu einem positiven Erlebnis.

 

 

 

 

 

 

 

 

Um den Bedürfnissen unserer großen und kleinen Strolche in jeder Hinsicht gerecht zu werden,
habe ich auch eine Ausbildung zum Hundetrainer gemacht. So werden unsere Welpen nicht nur mit sehr viel Liebe, sondern auch mit entsprechendem Fachwissen und Sachverstand zu kleinen
wesensstarken Hunden erzogen.
Denn gerade die ersten Wochen im Leben eines Hundes sind ausschlaggebend und können
die Welpen in vielen Bereichen für ihr ganzes Leben prägen.
Wenn man bedenkt, dass ein Hundekind mit etwa 12 Wochen annähernd das vergleichbare
Alter eines Kindergartenkindes mit etwa 3-4 Jahren erreicht hat, wird uns bewusst,
welchen enormen Entwicklungsschritt ein Welpe in den ersten Wochen seines Lebens zurück legt.

In der Regel bleiben unsere kleinen Strolche je nach Wurfgröße und Entwicklung 8 - 10 Wochen bei ihrer Mutter.
Wenn sie in ihr neues Zuhause einziehen sind sie mehrfach entwurmt, gechipt und geimpft mit EU - Pass.
Damit es Ihnen an nichts fehlt, kommen die kleinen Fellnase auch nicht mit leeren Pfötchen, sondern bringen ein komplettes Startpaket mit.
Dieses enthält : Körbchen, Kuscheldecke, Halsband, Leine, 2 Näpfe, Kamm, mehrere Spielzeuge, 1 kg Futter( Royal Cannin ), eine Welpenfibel und viele wichtige Informationen über Gesundheit, Pflege, Haltung und Ernährung.
Auch vor der Pflege und Fellpflege ihres kleinen Lieblinges brauchen Sie keine Angst haben. Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen in einer Einführugsstunde in allen Einzelheiten, wie Sie hierbei vorgehen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
Für alle Fragen und Wünsche, die Sie auf den Herzen haben, stehe ich - auch nach dem Kauf - ein Havaneserleben lang jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite.

 


So gibt es mit Sicherheit noch 1000 Dinge zu berichten, mit denen wir diese Home Page
ausschmücken könnten, aber eigentlich bevorzugen wir den persönlichen Kontakt.
Ruft doch einfach mal bei uns an oder kommt uns nach Absprache ganz unverbindlich einmal besuchen.
Wir würden uns sehr freuen, euch kennen zu lernen:-)


Wir nehmen unsere Hunde auch gerne wieder in Urlaubsbetreuung.


Unsere Elterntiere haben vorzügliche Wesenseigenschaften und sind auf Erbkrankheiten getestet.



Wir führen eine familiäre Zucht, sind geprüfte Zuchtstätte des Veterinäramtes                      Bad Hersfeld  und züchten nach den Vorschriften - § 11 des Tierschutzgesetzes -                    aus Liebe zu unseren  Hunden - mit Herz und Verstand.

Da für eine gute, verantwortungsvolle Zucht jedoch auch das entsprechende Fachwissen und der Sachverständnis eine absolute Voraussetzung sind, habe ich einen Hundtrainerschein mit Sachkunde für Hundehaltung in folgenden Schwerpunkten erworben.

  1. Gesundheit das Hundes 
    - Ernährung des Hundes / Gesundheitsvorsorge / Impfbestimmungen / Entwurmung
  2. Gesetzliche Bestimmungen zur Hundehaltung
    - Tierschutzgesetz / Tierseuchengesetz / Gefahrenabwehrverordnung
  3. Praktisches Arbeiten mit Welpen und Junghunden
    - Prägung der Welpen / Kontakt zu Menschen / gestalten von Übungseinheiten / Rhetorik u. Menschenführung
  4. Krankheiten
  5. Erste Hilfe am Hund